Wir - das KIT
Im Rahmen des 200-jährigen Jubiläums des KIT haben wir die Kampagne „Wir – das KIT“ gestartet. Damit möchten wir die Wertschätzung und Anerkennung innerhalb unserer Institution fördern. Mitarbeitende des KIT hatten die Möglichkeit, Kollegen und Kolleginnen zu nominieren, die sie besonders schätzen und respektieren. Egal ob für ihre Hilfsbereitschaft, ihre ansteckende Lache, ihre Kreativität, ihre Zuverlässigkeit oder ihre positiven Beiträge im Team.
Aus fast 500 Nominierungen haben wir 50 ausgewählt, die wir Ihnen während des Jubiläumsjahres vorstellen möchten. Im wöchentlichen Rhythmus wird hier eine Kollegin / ein Kollege vorgestellt.
Freuen Sie sich darauf, jede Woche ein bisschen mehr über das KIT und die Menschen dahinter zu erfahren.
Nadine
Das KIT kennt Nadine in- und auswendig. Ob an einem Institut, im Dekanat oder in der digitalen Studiengangverwaltung: Seit ihrem Einstieg am KIT 2007 hat die studierte Ökonomin – mit derzeit zwei Arbeitsstellen – vieles gesehen, geregelt und gestaltet. „Aus leeren Zimmern habe ich damals mit einem neuberufenen Professor den Lehrstuhl organisatorisch aufgebaut“, erzählt sie und spricht danach von „ihrem“ Lehrstuhl. Überhaupt ist das KIT bei ihr wortwörtlich Familiengeschichte: Ihr Mann arbeitet am KIT, eine ihrer beiden Töchter hat dort studiert. Kein Wunder also, dass die 57-Jährige sich damit identifiziert. Auch wenn es, wie bei jeder Familie, gelegentlich Themen gibt, die irritieren. Zurück in die Privatwirtschaft, wo sie früher lange angestellt war, will Nadine nicht. Am KIT hat sie sich immer weiterentwickeln können. Es gebe viele Möglichkeiten und die Türen ständen offen, erklärt die engagierte Mitarbeiterin. An ihrer Arbeit gefallen ihr besonders die vielseitigen Aufgaben und der Kontakt mit Studierenden und Mitarbeitenden. „Wenn man in einem guten Team arbeitet, geht man gerne „schaffen“. Ich war schon mal in einer anderen Situation, wo das nicht der Fall war. Dann kann alles Geld der Welt nicht helfen.“
Nadine und das KIT: Das wird wohl noch länger eine Familiengeschichte bleiben.